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Islands Reynisfjara-Strand droht die Schließung, weil Menschen Warnhinweise ignorieren

von Touristenführer
Juni 20, 2022
in Reise News
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News zu Destinationen

Schließung droht: Das ist Islands gefährlichster Strand

Der schwarze Reynisfjara-Strand mit Basaltsäulen und Basalthöhle ist ein beliebtes Fotomotiv auf Island. Wegen sogenannter Sneaker-Wellen besteht aber Lebensgefahr – immer wieder kommt es zu Unglücken.

Es ist das perfekte Fotomotiv: Im Abendrot auf eine der Basaltsäulen klettern und posieren am pechschwarzen Strand von Reynisfjara im Süden von Island, im Hintergrund die Unendlichkeit des Meeres, vorn die Weite der Basalthöhle. 

Auch wenn sich in sozialen Medien Tausende dieser Bilder finden – und schätzungsweise noch viele mehr in Fotoalben weltweit: Das Motiv ist lebensgefährlich.

Am Strand von Reynisfjara und am Nachbarstrand Kirkjufjara geht es zwar manchmal etwas stürmisch zu, aber weitestgehend wirken die Wellen harmlos. Doch das ist ein Irrtum. An beiden Orten findet man die lebensgefährlichen Sneaker-Wellen.

Was sind Sneaker-Wellen?

Sneaker-Wellen, auch Sneaker Waves, Schlafwellen oder Königswellen genannt, sind Wellen, die unerwartet auftreten und die überraschend groß und stark werden.

Sie gelten als hinterhältig, weil sie ohne Vorwarnung nach Phasen mit kleinen und ruhigen Wellen auftreten können – und mit ihrer Wucht und Strömung Menschen einfach ins Meer ziehen können. 

Strand von Reynisfjara auf Island hat gefährliche Sneaker-Wellen

Wer den Strand von Reynisfjara und Kirkjufjara auf Island besucht, sollte also Abstand halten und vorsichtig sein. Doch trotz Warnschildern finden sich immer wieder Todesmutige, die zu nah an das Wasser herangehen oder sich auf die Basaltsäulen setzen oder stellen, um für Bilder zu posieren.

Selbst Kinder werden immer wieder auf die natürlichen Säulen gestellt. Kommt jedoch eine Sneaker-Welle, haben die Personen oft keine Chance mehr und landen im Wasser. 

Wie der isländische Rundfunk RÚV berichtet, kommt am Reynisfjara Beach noch eine zweite Sache hinzu: Sand und Wind haben an der Basalthöhle rund um die Basaltsäulen eine steile Böschung gebildet. Die Brandung bricht an der Ecke des Felsens – genau dort, wo sich Touristinnen und Touristen gern hinsetzen. 

Wegen der Wellen: Immer wieder Unfälle am Reynisfjara-Strand auf Island

Am Strand von Reynisfjara gibt es das Phänomen der plötzlich auftretenden Wellen seit Jahren. Es kamen bereits mehrfach Touristinnen und Touristen ums Leben, zuletzt am vergangenen Freitag. Ein Paar legte eine Foto-Session an den Säulen ein, als eine Sneaker-Welle kam und die beiden hinauszog.

Während die Frau von umliegenden Touristinnen und Touristen gerettet werden konnte, wurde der Mann erst nach einer Stunde von Rettungskräften aus dem Wasser geborgen – er war tot.

Obwohl seit Jahren Hinweisschilder am Strand zu finden sind, die auf die Gefahr hinweisen, und es auch Markierungen gibt, halten sich viele Menschen nicht daran. Bei dem Todesunglück am Freitag war sogar ein Fremdenführer anwesend, der versuchte, die Menschen dazu zu bringen, sich an die Regeln zu halten.

Touristinnen und Touristen ignorieren Warnhinweise: Strand droht Schließung

Doch: Nur einen Tag nach dem tödlichen Unglück mussten erneut Menschen am Reynisfjara-Strand aus dem Meer gezogen werden, weil eine Welle sie erwischt hatte.

Die Unachtsamkeit der Menschen und das Todesunglück am Freitag führen nun zu einer neuen Debatte. Wie das isländische Portal „Grapevine“ berichtet, hat Tourismusminister Skarphéðinn Berg Steinarsson bereits prüfen lassen, ob der Strandabschnitt für Touristinnen und Touristen gesperrt werden kann.

Das sei zwar möglich, da es sich um einen gefährlichen Spot handele. Allerdings hoffe der Minister, über Prävention mehr erreichen zu können, damit Reisende den pittoresken Lavastrand mit seinen Basaltsäulen weiterhin besuchen können. Eine Arbeitsgruppe soll erörtern, wie es mit dem Reynisfjara Beach weitergehen wird und ob der Strand, der bereits als einer der zehn schönsten nicht tropischen Strände ausgezeichnet wurde, geöffnet bleiben darf.

Quelle: Reise Reporter

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